
Am 12. Mai 2008 wurde der Lehrerin einer UN Gundschule in ihrem Haus vor den Augen ihrer Kinder der Kopf abgerissen, als israelische Soldaten die Haustür in die Luft sprengten (Bericht). Die Grundschullehrerin wollte den Soldaten die Tür öffnen, um ihnen zu zeigen, dass sich keine Militanten bei ihr versteckt hielten. Auch damals klärte Herr Gunnes über diesen "Vorfall" auf. Und auch dieser war kein Einzelfall. Doch auch damals galt das Menschenleben der Palästinenser, einschliesslich Frauen und Kinder, weniger als die Opfer auf israelischer Seite.
Der schlechten Nachrichten müde, interessieren sich nicht genug Menschen im Westen für diesen Konflikt, um schneller und heftigeren Druck auf die israelische Regierung zu machen, damit die das Blutbad umgehend beenden. Aber es gibt auch andere, die unaufhaltsam darauf aufmerksam machen, z.B. hier.
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